Interview mit Petra
bunkerlebenherne: Hallo Petra!
P: Hallo mein neues Domizil…
blh: Du hast jetzt so gut wie deinen Bachelor in Gesundheitswissenschaften in der Tasche. Alle Achtung, in der zweiten Lebenshälfte hast du nochmal die Schulbank gedrückt.
Wie kam es dazu? Und vor allem: was macht man damit?
P: Meine Erwerbsfähigkeit ist infolge einer chronischen Erkrankung stark eingeschränkt, aber das was mir an Kraft zur Verfügung steht, wollte ich sinnvoll nutzen.
Für mich lag es nahe, meine Erfahrungen im Gesundheitswesen zu nutzen, um mich ehrenamtlich zu engagieren.
Dabei blieb es nicht, ich habe gemerkt, dass es auch für Ehrenamtliche sinnvoll ist, sich weiter zu bilden.
Darum habe ich all meine Kräfte gebündelt und noch einmal ein Studium mit dem Thema „Gesundheit“ begonnen.
Vielleicht kann ich ein bißchen (Minijob) als Gesundheitsberaterin oder Dozentin arbeiten, das wäre mein Traum…
blh: Hast du denn vor, deinen neuen Beruf mit dem Leben im we-house zu verbinden? Wird dort dann niemand mehr krank?
P: Ob jemand krank wird oder gesund bleibt, hängt von ungezählt, vielen Faktoren ab.
Einige davon liegen in der Eigenverantwortung eines Jeden selbst (Stichwort Lebensstil), auf andere Faktoren wiederum haben wir keinen Einfluß (?Genetik, Krebs?).
Da bleibt nur die Beratung, was ist gesundheitsfördernd und was nicht…
Es wäre fabelhaft, wenn ich da mein Wissen und meine persönlichen Erfahrungen im we-house einbringen könnte.
blh: Möchte dein Mann Dirk sich uns vielleicht auch vorstellen?
P: Dirk überlegt noch😏
blh: Dann warten wir mal ab. Bis dahin: bleibt gesund!