Über die sozialen Medien waren wir auf eine Ausschreibung zu einem Preis aufmerksam geworden, der mutige Akteure und Projekte mit Vorbildfunktion zum Thema Nachhaltigkeit fördert.
Das hat uns motiviert, uns in Kleingruppen mit ausgewählten Themen zu beschäftigen und uns zu bewerben.
Diese Ziele haben wir ausgesucht:
- Ziel 3: Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern
Bezug zu uns: Ernährung saisonal und regional, Leben mit mehreren Generationen in Zemeinschaft - Ziel 6: Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanitärversorgung für alle gewährleisten
Bezug zu uns: Grauwassernutzung, OnTop – Bewässerung Dachterrasse - Ziel 7: Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher, nachhaltiger und moderner Energie für alle sichern
Bezug zu uns: Photovoltaik, Car-Sharing - Ziel 11: Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig gestalten
Bezug zu uns: Dachbegrünung, Zero-Waste, Car-Sharing - Ziel 12: Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen
Bezug zu uns: Konsumverzicht, unverpackt-Laden, Dinge Teilen, regional einkaufen - Ziel 13: Umgehend Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen
Bezug zu uns: Gesamtkonzept we-house
Wir haben in unserer Bewerbung unsere persönliche Vision vom gemeinschaftlichen nachhaltigen Leben im Bunker für diese Bewerbung in Worte gefasst und Mika beim Schritt in eine neue, nachhaltigere Art des
täglichen Lebens begleitet.
Wir wurden nicht in die Endrunde gewählt. Aber die Ausarbeitung der Bewerbung hat uns einen wertvollen Impuls gegeben, darüber ins Gespräch zu kommen, was die Ziele mit uns und unserem Projekt zu tun haben.
Ein Film hat unsere Bewerbung ergänzt:
Nun sind wir gefordert, den Worten Taten folgen zu lassen, um uns in einigen Jahren die Fragen zu beantworten:
Ist unser Energiekonzept aufgegangen?
Gehen wir in der Gemeinschaft wirklich sparsamer mit Ressourcen um als alleine?
Konnten wir Impulse in den Stadtteil geben?