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Interview mit Petra und Kheschy

bunkerlebenherne: Hallo ihr beiden!
P+K: Moin!

blh: Was bedeutet der Hochbunker Herne für euch?
P: Der Hochbunker Herne-Sodingen ist für mich persönlich ein wichtiges Gebäude. Ich bin Hernerin und mit dem Bunker in Sodingen aufgewachsen. Er gehört einfach dazu.
P+K: Wir finden es beide einfach toll, dass dieser historische Stahlbetonklotz aus dem 2. Weltkrieg unser neues lebendiges zu Hause wird.

blh: Was war die Motivation ?
P+K: Irgendwie wollten wir uns verändern und unseren Lebenstraum von Nachhaltigkeit, Befreiung durch Minimalismus und Teilen verwirklichen. Das we-house Herne bietet uns die Chance eine lebendige, vielfältige und bunte Nachbarschaft aufzubauen. Ein weiteres Ziel ist für uns, den ökologischen Fußabdruck zu verkleinern, um zukünftigen Generationen eine bessere und lebenswertere Zukunft zu ermöglichen.

blh: Was ist euch besonders wichtig?
P+K: Für uns beide ist die Mobilität besonders wichtig. Für uns muss es rollen und beweglich sein. Die Erhaltung der Mobilität gewährleistet die Teilhabe an der Gemeinschaft und Gesellschaft. Das we-house Herne bietet uns Barrierefreiheit und viele alternative Mobilitätskonzepte, z.B. gute Verkehrsanbindungen, ÖPNV, Miet-E-bikes und -E-Autos und Platz für die eigenen Räder.

Wir freuen uns auf die zukünftige Zeit im Bunkerlebenherne.

blh: Vielen Dank: für das Gespräch.
P+K: Gerne.